Wer billig kauft, kauft zweimal.
Es ist nichts ärgerlicher als ein Stativ das klapprig ist oder nicht stabil.. Und in sofern solte man schon ein paar Scheine locker machen.
Allerdings ist das erste Gebot : ausprobieren !
Sagen einem Drehverschlüsse oder eher Hebelverschlüsse eher zu?
Muss es Carbon sein oder langt doch Alu ? (Interessant wird das beim rumtragen und bei Langzeitbelichtungen z.B. stichwort Schingungen des Stativs durch den Spiegelschlag etc.)
Welche Ausrüstung möchte ich darauf befestigen )Linse?) Die Dinger haben nämlich auch ein Maximal Gewicht. Und so ne 400D mit Batteriegriff und 70-200 2.8 hat schon um die 3 kg .
Zu einem Stativ kommt dann auch der Kopf. Hier ist die Frage muss es ein Kugelkopf sein oder nicht ?
Und weil man die Kamera auch nciht immer aufs Stativ / den Kopf schrauben will, kommt noch ein Schnellwechselsystem dazu.
Wie groß bist du (maximale Auszugslänge und wieviele Segmente hat das Stativbein - Je mehr um so "instabiler" aber kleiner im Packmaß )
Eine Empfehlung ist hier auch stativfreak.de dort kann man sich mal so einiger Kombis zu Gemüte führen.
Ich persönlich nutze für meine 400D und 50D ein Velbon Sherpa Pro CF 630 (gibts nur noch gebraucht) mmit einem Cullmann Magnesit 30NM und einer Novoflex Q-Base als Schnellwechselbasis.
Neupreis alles in allem gute 400 EUR . Dafür hat es mich nie enttäuscht, auch wenns öfter nur rumsteht 
Aussehen tut das dann so :
[Blockierte Grafik: http://farm8.staticflickr.com/7230/7040128489_b3c464fda4_c.jpg]
Alles in allem will so ein Stativkauf gut überlegt sein und man spart leiber noch ne Weile länger als das man Mist kauft :))
Viel Spaß.
P.S. Die 400D hat eines der besten Rauschverhalten das Canon bisher zusammengebracht hat 
Edit : Ein Anlaufpunkt für Gebrauchtware wären diverse Fotoforen wie dforum.de oder dslr-forum.de