Versicherung! Wer zahlt? Person, der nicht das Auto gehört baut unfall!!!

  • hi,


    mal ne frage.


    im freundeskreis ist es so das jemand mit dem auto eines freundes gegen einen bordstein gefahren ist. sotßstange kaput, kühler und klimakühler, unterbodenschutz kaputt, achse (leicht)verbogen...


    jetzt ist die frage welche versicherung das übernimmt? der wagen ist vollkasko versichert.
    aber derjenige , der den "unfall" verursacht hat soll das bezahlen, ohne das die verischerung des halters hochgeht....


    was muss man nun machen? wo melden. was darf man gegenüber der versicheung sagen, ohne das man irgendwie in schwierigkeiten bekommt



    möchte mit nur mal infos holen, weils mich auch mal interessiert. ich lasse auch mal andere leute mit meinem auto fahren, aber so wirklich drüber nachgedacht habe ich noch nicht wenn man damit mal nen unfall baut.... ?( ?( ?( ?( ?(



    gruss

  • Eine möglichkeit wäre:


    Halter lässte den Schaden von der Vollkasko zahlen, kündigt danach sofort die Vollkasko, fährt 366 Tage ohne Vollkasko, schließt die Vollkastko dann wieder ein und somit war der Schaden für ihn kostenlos.


    Dann lässt sich der Halter noch 500 - 1000 ¤ von dem Kumpel als entschädigung geben.


    Wenn er den Schaden dann irgendwo schwarz reparieren lässt durfte nen ordentlicher gewinn rauskommen.


    Problem ist natürlich die 366 Tage ohne Vollkasko.


    Alter, hab viel zu oft vollkasko geschrieben :D

  • hi,


    gibt es noch ne versicherung die das übernehmen könnte, ohne das der halter in der versicherung hoch geht?
    welche könnte das sein?


    wie kann man sich dagegen schützen nicht zu zahlen bzw. so gut wie möglich aus der sache herauszukommen, für beide seiten natürlich



    gruss

  • Zitat

    Original von Skywalk84
    andere möglichkeit


    machs so wie ich. lasse niemand mit deinem auto fahren :)


    Wollte ich grad sagen, das gibt nur probleme mit den versicherungen und zudem noch im freundeskreis!


    Der den schaden gemacht hat ist ja hoffentlich auch versichert ?
    Der soll nun mal bei seiner versicherung anfragen, ob er dafür aufkommen darf.
    Ich würde da keine "krummen" sachen machen, besonders wenns noch ein freund ist.

  • er solls eifach über versicherung machen, und sich den unterschied zwischen normaler prämie und neuer prämie zahlen.


    d.h. der verursacher übernimmt quasi die erhöhung der versicherung, für den versicherungsnehmer bleibt unterm strich alles gleich

    Gruß Stefan

  • Zitat

    Original von Voodoo
    er solls eifach über versicherung machen, und sich den unterschied zwischen normaler prämie und neuer prämie zahlen.


    d.h. der verursacher übernimmt quasi die erhöhung der versicherung, für den versicherungsnehmer bleibt unterm strich alles gleich


    Das ist totaler Quatsch,da die erhöhte Prämie ja auch in den folgenden Jahren zählt und der Kumpel kann ja nicht jedes Jahr zahlen!


    Entweder wohl oder übel in den sauren Apfel beißen oder wie oben beschrieben 1 Jahr ohne Vollkasko fahren.


    Oder einfach mal die Verträge überprüfen, vielleicht hat der Vater oder der Opa noch einen mit niedrigen Prozenten frei und dann die Differenz berechnen!

    Einmal editiert, zuletzt von Lars_1_ ()

  • der verursacher sollte wohl für den schaden einstehen den er verursacht hat. egal ob kumpel oder nicht. wenn er ne private haftpflich hat kann er sich da erkundigen ob die den verursachten schaden zahlen. als halter würde ich mich nicht darauf einlassen meine kasko zu bemühen, weil ich selbst den schaden nicht verursacht habe.


  • was geht denn bei dir??? wenn der jenige den unfall verusracht hat, hat er für die erhöhte prämie grade zu stehn. die is übrigens um einiges geringer als der schaden an sich! ausserdem geht dein vertrag ja nach ne jahr wieder runter innen prozenten...


    er soll ja nich die komplette prämie zahln, sondern nur daswas es jetzt mehr als vorher kostet.
    so wird das übrigens auch vor gericht geregelt. hab nämlich nen verwandetn bei dem das genauso gelaufen ist.


    und übriges.... quatsch erzählt hier niemand, pass mal leiber auf deine wortwahl auf!

    Gruß Stefan

  • dat is doch unlogisch voodoo, das geht ja nicht nach einem jahr auf die prozente zurück die er eigentlich nach dem jahr gehabt hätte ohne unfall! somit gibts nur eins -> schaden aus eigener tasche bezahlen.

  • also bei dem schaden, wie er ihn oben beschreibe´n hat, denk ich schon dass sich das lohnt...


    muss mn halt rechnen was billiger ist.


    wollt ja nur die gängige praxis vorschlagen, die wie gesagt, auch schon oft genug gerichtlich festgesetzt wurde!


    p.s. dass die VS nach nem jahr net wieder auf dem laten stand is, is klar, hab ich aber auch net geschrieben, sondern lediglich, dass es nach nem jahr wieder runter geht.

    Gruß Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von Voodoo ()

  • Zitat

    Original von Voodoo



    und übriges.... quatsch erzählt hier niemand, pass mal leiber auf deine wortwahl auf!


    Nicht gleich aufregen, war ja nicht so gemeint!


    Ich bin vom Fach und habe damit jeden Tag zu tun, da werd ich schon wissen was ich erzähl!


    Gerade in der Volkasko macht sich eine Rückstufung sehr bemerkbar und es dauert Jahre bis du wieder auf deinen eigentlichen Prozenten bist!!!


    Und eine Privathaftpflicht kommt hier nicht zum tragen, da der Kraftfahrtbereich einen Ausschluss - Tatbestand darstellt!

  • kann ich dir nur zustimmen!


    aber dazu müsste man halt genau wissen, wie hoch der schaden ist. dann könnt man rechnen was sich eher lont.

    Gruß Stefan

  • ja stimmt, so pauschal kann man da keine Antwort geben.
    Aber bei dem oben beschriebenen Schaden ist die Höhe wahrscheinlich sehr groß.


    Naja vielleicht hat er Glück und fährt auf 25 Jahren schadenfrei, da kann es evtl. passieren daß es sich im Beitrag nicht bemerkbar macht! ;)

  • kasko schön und gut. die prämie geht hoch, wie schon mehrfach geschrieben wurde, dann kommt die selbstbeteiligung dazu. die kosten sollte wohl der schuldige tragen. aber die prämie steigt nicht nur ein wenig, sondern das geht schon richtig ins geld und das über jahre. da wirft sich die frage auf: wie hoch ist da freundschaft zu bewerten?

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