Achso die habe ich vergessen. Ich erkläre es mal anhand eines einfacheren Beispiels:
Also nehmen wie an wir haben eine Sinusspannung von 50HZ (er ändert somit 50 mal in der Sekunde seine Polarität) und eine Ausbreitungsgeschwindigkeit von 300.000.000M/S. Nun kann man errechnen welche Länge (Lamda) die Sinuswelle hat. Diese wird quasi auf die Antenne gelegt und dann durch den Faktor Lamda/2 oder Lamda/4 geteilt. Je höher die Frequenz desto kürzer die Antenne, ist ja logisch denn bei einer kleinen Frequenz hat die Welle ja mehr Zeit sich auszubreiten. Anhand von Bildern könnte ich es noch leichter erklären, falls Interesse besteht aber das schaffe ich heute nicht mehr.
Was Antennen angeht ist das die ultimative Kurzform, da kommen noch so einige andere Sachen (Verkürzungsfaktoren,Güte, Gewinn, Spiegel- und Zwischenfrequenzen) die beachtet werden müssen, aber das würde wohl den Rahmen sprengen.
Halten wir fest 17cm reichen (ein Unhold wer Böses denkt) und man kann die Antenne noch so lang machen, der Empfang wird sich sicher nicht verbessern.
LG Eike