Um mal wieder auf diese Aushilfsgeschichte zurück zu kommen. Das ist wohl der beste Weg um deinen jetzigen Beruf schätzen zu lernen. Man muss es mal ganz klar sagen. Als Aushilfe bist du einfach nur der Ars..h der Firma. Das hat mit reinschnuppern in andere Berufszweige rein garnichts zu tun.
Aushilfsjobs haben alle was mit leichter Tätigkeit zutun. Selbsttsändiges Arbeiten, Verantwortung übernehemn etc. sind alles Eigenschaften die in solche Beschäftigungen garnicht gewünscht sind. Du sollst dort ausschliesslich das machen was man dir sagt.
Ich sehe das recht problematisch in Firmen zu arbeiten in denen man auch kürzlich die Ausbildung gemacht hat. Irgendwo hast du in deiner Lehrzeit eine bestimmte Position eingenommen. Diese wird man dann auch nach der Lehrzeit nicht so schnell wieder los. Sehe das wie Danny TDI. Ein Firmenwechsel kann manchmal wahre Wunder bewirken.
Ansonsten wirklich wieder ab auf die Schulbank.
Miese Bezahlung, miese Arbeitszeiten und bei schlechtem Wetter bzw im Winter macht es auch wenig Spaß, Autos auszusaugen und Transporter zu kehren 
Dennoch hat es Spaß gemacht, denn letztlich macht man sich auch nicht kaputt, man lernt viele Autos kennen und kommt etwas in der Gegend herum - zu meiner Zeit bin halt vom Iveco über 3l Lupo bis zum Phaeton W12 alles mögliche mal gefahren. Man arbeitet schon rel. selbständig, aber leztlich bleibt man doch nur eine Aushilfskraft die machen muss, was eben gerade anfällt. Als Nebenjob völlig ok, aber irgendwann hat mir schon gereicht und ich habe dann gekündigt, v.a. wegen der schlechtne Bezahlung. Selbst als festangestellter MA wollte ich dort nicht dauerhaft arbeiten; den ganzen Tag am Telefon/PC hocken, Autos reservieren und andere Stationen anrufen... nix für mich.
Und dort werde ich nach meinem Studium wohl auch landen!)
