Golf 5 BKC Öl - Longlife oder nicht?

  • Hallo,


    innerhalb der nächsten Wochen ist bei mir der Zahnriemenwechsel fällig bei dem ich den Ölwechsel gleich mit machen lassen werde.
    Jetzt war ich eben bei Bosch und habe mir einen Kostenvoranschlag geben lassen bei dem sie das Öl mit der "Bezeichnung" Specific50400-50700SAE5W-30 aufgeschrieben haben.
    Was mich etwas stutzig macht: Beim Kostenvoranschlag von VW steht lediglich "S010 LongLife".
    Mit der Bezeichnung von Bosch kann ich nicht viel anfangen. Mithilfe von Google komm ich zu diesem Öl >hier< (Affiliate-Link). Laut dem Bild sind da mehrere Bezeichnungen drauf, aber kein S010 wie beim Kostenvoranschlag wie von VW.


    Meine eigentliche Fragestellung ob das Öl passt oder nicht kommt da her, dass es mir nun schon ein paar mal vorgekommen ist, dass davon ausgegangen wird, das ein DPF verbaut ist, wodurch ja ein anderes Öl notwendig ist, oder nicht? Der BKC hat meines Wissens nach aber keinen DPF!


    Kann mir da jemand Klarheit verschaffen? Laut Serviceheft und Zettel im Motorraum steht lediglich Longlife Öl und 5W-30, reicht diese Spezifikation aus?


    Gruß und Danke :)

  • Im Bordbuch stehen keine Spezifikationen (VW 504 00 / 507 00, was auch immer)? Wo auch Einfüllmenge mit/ohne Filter stehen? Habe es gerade nicht vor mir.


    Die Bezeichnung von Bosch beschreibt ja die VW Spezifikation "..50400-50700.." und 5W30 für Longlife sollte schon passen.. würde persönlich da jetzt auch kein Hexenwerk draus machen, für mich wäre jetzt auch neu, dass ein Öl, welches die Spez. für DPF erfüllt, nicht auch für ohne DPF geeignet wäre.. aber vllt kann ja wer anderes was zu sagen


    Meinem BKC habe ich seit Auslieferung immer das Castrol von VW reingekippt.. vorher das SLX, jetzt EDGE & habe zwischendurch einen DPF einbauen lassen

  • VW507.00/504.00 Öl (welches es nur in 5w30 gibt) ist abwärtskompatibel, und natürlich auch für Fahrzeuge ohne DPF geeignet.


    Fahrzeuge ohne DPF haben sogar noch die Wahl, andere Öle zu benutzen.
    Da gibts auch 5w40er im Programm. Von Fuchs gibts da ein Supersyn, Mobil hat ein 5W40 und Addinol hat ein 5W40 speziell für Pumpe-Düse Diesel.
    Fahrzeuge mit DPF dürfen das allerdings nicht fahren.


    Das VAPS kommt von Volkswagen-Audi-Partner-Service und ist ne Hausmarke. Abgefüllt ist meinem Wissen nach Shell-Öl

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  • Ist Wurscht, geht beides.


    Ich fahre 5W40 PD Öl (kein Longlife), wechsle aber trotzdem erst ab ca. 25-30tkm. Motor hat bald wieder 200tkm drauf und läuft 1A.


    Als Vielfahrer müsste ich mit dem 15.000er Intervall fast alle 6 Monate das Öl wechseln. Absolut unsinnig.


    Ich habe mich noch nie an die vorgeschriebenen Wechselintervalle gehalten. 2 Autos habe ich über 200tkm, meinen letzten sogar bis 305000km.


    Langsam beschleicht mich das Gefühl, Ölwechsel kann man sich ganz schenken. :D


    5W40 PD gibts bei Ebay für ca. 25 Euro / 5 Liter. Nimm einfach das und fertig.

  • Ich habe mich noch nie an die vorgeschriebenen Wechselintervalle gehalten. 2 Autos habe ich über 200tkm, meinen letzten sogar bis 305000km.


    Langsam beschleicht mich das Gefühl, Ölwechsel kann man sich ganz schenken. :D


    5W40 PD gibts bei Ebay für ca. 25 Euro / 5 Liter. Nimm einfach das und fertig.


    Wenn das Auto ein Langstreckenfahrzeug ist, dann ist die Ölproblematik nicht ganz so extrem wichtig wie bei Autos die nur 2-3km bewegt werden und nie richtig warm werden....


    Ganz schenken kann man sich einen Ölwechsel vielleicht bei einem Motor aus den 80er Jahren, bei den neueren würde ich das nicht riskieren...


    Wer sich die paar Euro im Jahr für einen Ölwechsel nicht mehr leisten kann/will sollte dann eben kein Auto mehr fahren und auf den ÖPNV umsteigen...oder Fahrrad fahren ;)

  • Mein letzter Ölwechsel liegt auch schon fast 30tkm zurück, deswegen möchte ich das jetzt mal machen (lassen).
    Was sind denn die Unterschiede zwischen 5W30 und 5W40? Laut Google hat das W40 eine höhere Viskosität, also besser für Vollast Fahrten, oder? Kann man das so allgemein sagen ?(
    Ich fahre sehr viel Stadt (aber meistens so dass der Motor warm wird) und ab und zu mal Autobahn/Landstraße und auf der Autobahn dann meistens schon mit 160 - 180kmh. Aber wie gesagt nicht oft.
    Da bin ich dann mit dem normalen 5W30 gut dabei, oder? (Egal ob Longlife oder nicht?)

  • Hast du nen DPF? Wenn nicht, kannst du wie Para oben schon sagte, ein 5W-40 im Festintervall (Service nach 1 Jahr/15.000 km) fahren, z.B. dieses hier:
    ADDINOL LIGHT MV 0546 PD:
    http://www.a3q-oelshop.de/epag…SubProducts/72099307-0002


    Die meisten Diesel Fahrer fahren jedoch ein gutes Allrounder 5W-30 mit Longlife 507.00/504.00 Norm.
    2 sehr empfehlenswerte, welche im übrigen auch besser als die VW hauseigenen Öle sind, sind diese hier:


    Addinol Mega Light (fahren meine Eltern höchst zufrieden in ihrem Passat):
    http://www.a3q-oelshop.de/epag…SubProducts/72098507-0004
    und
    Addinol Giga Light (fährt unser Paramedic_LU höchst zufrieden in seinem A3):
    http://www.a3q-oelshop.de/epag…SubProducts/72098607-0004


    Obendrein sparste noch nen Haufen Geld gegenüber der VW Plörre! :D


    Hier noch ein paar Links zur Aufklärung, die du dir mal durchlesen solltest: :)
    Ratgeber:
    [Motor] FAQ Motoröl
    http://www.a3quattro.de/index.php?page=Thread&threadID=6568
    http://www.a3quattro.de/index.…&postID=103683#post103683
    http://www.a3q-oelshop.de/epag…finden/Oele_fuer_Audi__VW


    Feedback zum Addinol:
    http://www.a3quattro.de/index.php?page=Thread&threadID=9195


    Hoffe, ich konnte bei der Entscheidung helfen ;)


    Schöne Grüße
    Sebi :)

    Einmal editiert, zuletzt von casey1234 ()

  • Wer sich die paar Euro im Jahr für einen Ölwechsel nicht mehr leisten kann/will sollte dann eben kein Auto mehr fahren und auf den ÖPNV umsteigen...oder Fahrrad fahren ;)

    Hat damit überhaupt nix zu tun. Ich sage nur, dass Ölwechsel im 15tkm Intervall absolut unnötig sind. Außer man fährt die 15tkm vielleicht in 3 Jahren oder so. Ich jedenfalls beachte zukünftig keine Intervalle mehr und wechsle nur noch, wenn ich das will. Melde mich dann, wieder, wenn auch der TDI die 300tkm geschafft hat. ;)

  • OK Vielen Dank für die Empfehlungen und die FAQs; da werde ich mich mal einlesen wenn ich Zeit habe.

  • Hat damit überhaupt nix zu tun. Ich sage nur, dass Ölwechsel im 15tkm Intervall absolut unnötig sind. Außer man fährt die 15tkm vielleicht in 3 Jahren oder so. Ich jedenfalls beachte zukünftig keine Intervalle mehr und wechsle nur noch, wenn ich das will. Melde mich dann, wieder, wenn auch der TDI die 300tkm geschafft hat. ;)



    Nicht ganz richtig.
    Man muss ein paar Sachen Bedenken, die ich schon an anderer Stelle geschrieben hatte.
    Zum einen sind heutige Motoren so seit Einführung Golf 5 / A3 8P um die 2003 anspruchsvoller und empfindlicher als die Motoren davor. Das trifft auf Benziner und diesel zu.
    Die Motoren von Golf II , III, IV sind eine andere Liga und mit heutigen nicht zu vergleichen. Die laufen quasi mit Salatöl im Ölsumpf :D
    Hatte selbst Golf II GTD, Golf II Boston mit dem 90 PS RP Motor, Golf III GTI Edition mit dem 2E und den Golf IV GTI 1,8T mit dem glaub AGU.
    Da hatte man so Probleme wie heute nicht. Be- und Entlüftungen waren groß dimensioniert, da noch keine strengen Auflagen an Kohlenwasserstoff-Emmission in die Umwelt. Ebenso wars mit dem Blowby.
    Dann waren die Spritsorten anders. Es gab keine hiochgezüchteten Premium Säfte für Diesel und Benzin.
    Ich überwache meine beiden Autos mit 6 monatlichen Ölanalysen. Da weiss man was Sache ist im Motor.
    Und gerade beim TDI hatte ich da im letzten Jahr einen guten AHA-Effekt, der auf Nachforschen bei Entwicklern, Prüfständen und Anwendungstechnikern der Schmierstoffindustrie schon gut bekannt ist.
    Ich wechsel das Öl alle 6 Monate. Gerade beim ganz neuen TDI Motor dem CRBC wichtig. Der ist keine Weiterentwicklung des alten 140er TDI, sondern komplett neu nach dem MDB-System von VW gebaut. Modularer-Diesel-Baukasten.
    Die geregelte Ölpumpe ist mit der Vakuumpumpe zusammen ein Teil und sitzt im innern des Block. Angetrieben über einen nasslaufenden (im Ölbad) Zahnriemen, der lebenslang halten soll. Nun gut. Nur leider trägt ein Diesel viel Ruß ins Öl. Und Ruß wirkt zwar schmierend tribologisch gesehen, ist aber genauso zeitgleich hochgradig verschleissend wirkend.
    Aus dem Grund ist mir wohl dass die Rußkonzentration im Öl nie zu hoch wird.


    Das andere ist die Kraftstoffsorte. Nach der Abholung tankte ich nur den Premiumdiesel von Aral und Shell.
    Und schwupps hatte ich eine Spritkonzentration im Öl von weit über 2%. Der setzte nachweislich in der Analyse die Viskositäten in den Keller, was mehr Verschleiss gab, aufgrund der Schmierfilmabrisse. Auch in der Analyse zu sehen.
    Nach dem Ölwechsel tankte ich nun nur noch normalen Diesel. Und siehe da. Der Spriteintrag war wieder minimal. Fahrprofil blieb gleich.
    Auch wird durch zuviel Sprit im Öl die TBN stark herabgesetzt.
    Des Rätsels Lösung. Der Premiumsprit lässt den Motor wirlich laufruhiger, leiser und etwas spritziger laufen. Aber er ist von seiner Eigenschaft her ähnlich einem Lösungsmittel, und schmiert nicht so gut wie herkömmlicher Diesel. Kann man leicht nachprüfen wenn man an der Tanke mal Normal-Diesel zwischen den Fingern reibt, und Ultimate-Diesel.
    Bei früheren Motoren gingen übrigens öfters mal die Injektoren und Teile der Pumpe kaputt. Dies aufgrund der Verwendung von meist Premium-Diesel. Da die Schmierwirkung herabgesetzt war. Die neueren Modelle sind dafür jetzt ausgelegt. Ist in Fachkreisen aber alles bekannt.


    Jeder kann seine Intervalle legen wie er will. Ich machs halt bei 6 Monaten.
    Intressant ist eine Analyse immer, und kann zu Überraschungen führen ;)
    Positiv oder negativ.
    Die Analysen sind übrigens in meinem A3Q-Vorstellungsthread hinterlegt.

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  • Naja, ich kann dir leider nur ein einigen Punkten zustimmen. Die Motoren im Golf IV kann man sehr wohl mit den im Golf V vergleichen. Besonders der PD TDI 105PS ist doch fast derselbe Motor wie der PD 101PS im Golf IV. Die Saugbenziner haben sich seit Golf II Zeiten bis zum Golf IV auch nicht wesentlich geändert, sogar die kleinen Golf V Motoren haben noch große Anleihen aus dieser Zeit. Die Einspritzungen haben sich geändert und wurden effizienter, die Abgasvorschriften strenger. Die Rumpfmotoren sind aber im Prinzip diesselben geblieben bei den kleinen Benzinern.


    Wir haben 3 Autos und keines davon tankt Sprit von Aral oder Shell. Ich tanke ausschließlich bei freien Tankstellen und immer da, wo es am billigsten ist. Ab und an habe ich auch den teuren Saft getankt. Ich hatte 0,0 Veränderungen gespürt, weder im Laufverhalten, noch im Vebrauch noch an der Leistung.


    Laufleistungen(eigene Erfahrung) jenseits der 300tkm bei meinen Autos überzeugen mich nunmal mehr als deine Meinung, sorry. :D

  • Naja, ich kann dir leider nur ein einigen Punkten zustimmen. Die Motoren im Golf IV kann man sehr wohl mit den im Golf V vergleichen. Besonders der PD TDI 105PS ist doch fast derselbe Motor wie der PD 101PS im Golf IV. Die Saugbenziner haben sich seit Golf II Zeiten bis zum Golf IV auch nicht wesentlich geändert, sogar die kleinen Golf V Motoren haben noch große Anleihen aus dieser Zeit. Die Einspritzungen haben sich geändert und wurden effizienter, die Abgasvorschriften strenger. Die Rumpfmotoren sind aber im Prinzip diesselben geblieben bei den kleinen Benzinern.


    Wir haben 3 Autos und keines davon tankt Sprit von Aral oder Shell. Ich tanke ausschließlich bei freien Tankstellen und immer da, wo es am billigsten ist. Ab und an habe ich auch den teuren Saft getankt. Ich hatte 0,0 Veränderungen gespürt, weder im Laufverhalten, noch im Vebrauch noch an der Leistung.


    Laufleistungen(eigene Erfahrung) jenseits der 300tkm bei meinen Autos überzeugen mich nunmal mehr als deine Meinung, sorry. :D

    Von diesen Motoren war nie die Rede, hier geht es vor allem um die Common Rail-Motoren.
    Ich hatte vor meinem Golf einen Peugeot 307, ein HDi, Common Rail. Jenseits der 200tkm dachte ich mir, ich sollte doch mal den Injektoren mit einem Injektorenreiniger einen Ehrendienst erweisen.


    Bei einer Fahrt mit diesem Zeug dachte ich mir "wow, der Motor ist nie geschmeidiger gelaufen", hatte jedoch nicht fühlbar mehr Kraft.
    Eine Woche später hatte ich eine kaputte Hochdruckpumpe und damit einen Schaden am Motor, bzw. Einspritzungssystem, dessen Reparatur jenseits der 3000€ lag, bei einem Auto das 10 Jahre alt war.



    Natürlich sind Laufleistungen ausschlaggebend, aber der Punkt ist: Die Motorentechnik wird immer präziser, moderner, und verträgt weniger Toleranzen. Das ist auch ganz normal, und da kann man einen alten PD-Motor nicht als Referenz nehmen.


    Die Frage ist jetzt, ob mit der geringen Schmierung der Pumpe das Leck entstanden ist, oder ob es vorher schon vorhanden war, und die Injektorenreiniger den Rest gegeben haben - evtl. hätte ich wohl besser 2-Takt-Motorenöl dazu gegeben.


    Gruß,
    sys

  • Äh, hab ich Tomaten auf den Augen oder heißt das Thema "Golf 5 BKC Öl - Longlife oder nicht"


    Seit wann ist der BKC ein Commonrail Diesel?


    Bist du dir eigentlich bewusst, dass dein jetziger Golf 5 2007 BLS auch ein Pumpe-Düse ist? ;)


    Hier wird ordentlich mit Halbwissen rumgeworfen habe ich das Gefühl.


    Und wieso lässt man für 3000 Euro eine neue Pumpe in einen 10 Jahre alten Peugeot einbauen, der wahrscheinlich nicht einmal mehr soviel wert ist wie die Pumpe selbst? In diesem Fall kauft man sich eine gebrauchte Pumpe, lässt die einbauen und gut.


    Fragen über Fragen :D

  • Ich beziehe mich weder auf den BKC, noch auf den BLS-Motor, sondern auf die neuen Modelle. Ab Golf 6 sind die meisten Motoren doch auf CR-Basis.



    Das hat mit Halbwissen rein gar nichts zu tun. Und ich habe auch die Reparatur am Peugeot nicht machen lassen, denn das ganze Einspritzsystem war hinüber (Metallspäne zum Teil). Was denkst du warum ich jetzt einen Golf fahre? :D


    Sorry wenn das unklar ist.

  • Naja, ich kann dir leider nur ein einigen Punkten zustimmen. Die Motoren im Golf IV kann man sehr wohl mit den im Golf V vergleichen. Besonders der PD TDI 105PS ist doch fast derselbe Motor wie der PD 101PS im Golf IV. Die Saugbenziner haben sich seit Golf II Zeiten bis zum Golf IV auch nicht wesentlich geändert, sogar die kleinen Golf V Motoren haben noch große Anleihen aus dieser Zeit. Die Einspritzungen haben sich geändert und wurden effizienter, die Abgasvorschriften strenger. Die Rumpfmotoren sind aber im Prinzip diesselben geblieben bei den kleinen Benzinern.


    Wir haben 3 Autos und keines davon tankt Sprit von Aral oder Shell. Ich tanke ausschließlich bei freien Tankstellen und immer da, wo es am billigsten ist. Ab und an habe ich auch den teuren Saft getankt. Ich hatte 0,0 Veränderungen gespürt, weder im Laufverhalten, noch im Vebrauch noch an der Leistung.


    Laufleistungen(eigene Erfahrung) jenseits der 300tkm bei meinen Autos überzeugen mich nunmal mehr als deine Meinung, sorry. :D



    Dann studier mal die ganzen SSP und SOST und unterhalte Dich mal mit Leuten aus der TEF in Ingolstadt und WOB. Da sind etliche wesentliche Dinge geändert.
    Und genau das was Du schreibst hat da auch Einfluß. Die Hardware wie dein erwähnter Rumpfmotor ist wurscht :D


    Die Andeutung dass es hier im Thread um den PD geht und nicht um die CR ist genauso fern und nah wie deine unendlichen Bezüge auf deine 3 Young- und Oldtimer. Die kann man schon gar nicht mehr zum Vergleich heranziehn so alt sind. Da ist die Nähe zu den erwähnten CR schon näher was die Problematik angeht.
    Mein erster Golf II GTD läuft immer noch, und hat ca 540000km auf der Uhr. Hingegen gibts unzählige Golf 5 die schon die Grätsche machten.


    Man sollte hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. ;)

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