Audi RS3 Sportback 2017

  • Der neue Audi RS 3 Sportback* komplettiert die sportliche Speerspitze des Ingolstädter Premiumherstellers im Kompaktsegment. Nach der Weltpremiere der RS 3 Limousine* auf der Paris Motor Show 2016 folgt auf dem Genfer Automobilsalon der RS 3 Sportback. Mit dem stärksten Serien-Fünfzylinder weltweit, herausragender Dynamik und geschärfter Optik bietet er ein emotionales Fahrerlebnis.



    „Der Audi RS 3 Sportback bietet unseren Kunden einen attraktiven Einstieg in die RS-Welt“, sagt Stephan Winkelmann, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH. „Seit 2011 ist das sportliche Kompaktmodell äußerst erfolgreich auf dem Markt. Mit dem neuen Fünfzylinder-Motor setzt sich der Audi RS 3 Sportback an die Spitze seiner Klasse und führt diese positive Bilanz fort.“



    Von 0 auf 100 km/h in 4,1 Sekunden
    Im Audi RS 3 Sportback sorgt der stärkste Serien-Fünfzylinder der Welt für Vortrieb: der 2.5 TFSI. Mit 294 kW (400 PS) leistet er 33 PS mehr als das Vorgängeraggregat und ist unter anderem dank seines Aluminium-Kurbelgehäuses 26 Kilogramm leichter. Sein maximales Drehmoment von 480 Newtonmeter steht schon bei 1.700 Umdrehungen pro Minute bereit und bleibt bis 5.850 Umdrehungen konstant. So sprintet der RS 3 Sportback in 4,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Den fulminanten Durchzug begleitet der unverwechselbare Sound des Fünfzylinders. Er entsteht durch das abwechselnde Zünden direkt benachbarter und weiter voneinander entfernter Zylinder. Auf Wunsch hebt Audi den elektronisch begrenzten Top-Speed von 250 auf 280 km/h an.



    Für eine bessere Gemischbildung nutzt der neue 2.5-TFSI-Motor eine duale Einspritzung in die Brennräume und ins Saugrohr. Das Audi valvelift system steuert die Dauer der Ventilöffnung an der Auslassseite je nach Last und Drehzahl variabel – für moderaten Verbrauch bei Niedrig- und Teillast sowie für spontanes Ansprechverhalten und hohe Durchzugskraft bei Volllast. Im NEFZ-Zyklus verbraucht der RS 3 Sportback 8,3 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer, was
    189 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht.



    quattro-Antrieb mit variabler Kraftverteilung
    Über das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic und den permanenten Allradantrieb quattro gelangt die Kraft des Fünfzylinders auf die Straße. Die elektrohydraulische Lamellenkupplung verteilt die Antriebsmomente variabel zwischen den Achsen. Je sportlicher der Fahrer unterwegs ist, desto schneller und öfter gelangt ein Großteil der Momente an die Hinterachse. Serienmäßig ist das quattro-Management in das Fahrdynamiksystem Audi drive select eingebunden, ebenso wie die Lenkung, die S tronic, das Motormanagement, die schaltbaren Abgasklappen und das optionale RS-Sportfahrwerk plus mit adaptiver Dämpferregelung. Der Fahrer kann die Arbeitsweise dieser Komponenten in den Modi comfort, auto, dynamic und individual variieren. Die elektronische Stabilisierungskontrolle ESC mit radselektiver Momentensteuerung und RS-spezifisch abgestimmtem Sportmodus perfektioniert das Handling.



    Verbreiterte Spur und sportliches Fahrwerksetup
    Im Zusammenspiel mit der Progressivlenkung, der Vierlenker-Hinterachse und dem straffen Fahrwerksetup mit 25 Millimeter Tieferlegung gegenüber dem A3 vereint der RS 3 Sportback faszinierende Dynamik und souveräne Stabilität. Die Spurweite an der Vorderachse misst 20 Millimeter mehr als beim Serienmodell – entsprechend sind die Radhäuser weiter ausgestellt. Standardmäßig montiert Audi 19-Zoll-Gussräder mit 235/35er [lexicon]Reifen[/lexicon], hinter denen Bremsscheiben mit 370 Millimeter Durchmesser arbeiten. Alternativ stehen vorn Scheiben aus Kohlefaser-Keramik zur Wahl. An der Hinterachse kommen Bremsscheiben mit 310 Millimeter Durchmesser und Faustsattel zum Einsatz.



    Markantes RS-Design
    Äußerlich demonstriert der RS 3 Sportback seine Kraft in Form eines prägnanten Singleframes mit schwarz glänzendem Wabengitter, großer Lufteinlässe und kantiger Schwelleraufsätze. Durch das neu gestaltete Blade im Stoßfänger wirkt die Front noch breiter. An seinen Enden bildet es schmale, aufrecht stehende Trichter. LED-Scheinwerfer mit markanter Licht-Signatur sind serienmäßig, auf Wunsch liefert Audi Scheinwerfer mit Matrix LED-Technologie. Am Heck sorgen ein markanter RS-Dachkantenspoiler, ein Diffusoreinsatz und die großen ovalen Endrohre der RS-Abgasanlage für Aufsehen. Ein quattro-Schriftzug im unteren Bereich des Singleframes komplettiert den dynamischen Auftritt, ebenso wie ein RS 3-Emblem am Wabengitter und an der Heckklappe.



    Laptimer, Ladedruckanzeige und spezieller RS-Screen
    Die Zifferblätter der beiden Rundinstrumente sind schwarz, die Zeiger rot und die Skalen weiß gefärbt. Das mittig positionierte Fahrerinformationssystem integriert eine Ladedruckanzeige, ein Ölthermometer und einen Laptimer. Optional zeigt das volldigitale Audi virtual cockpit Daten des Infotainmentsystems an. Ein spezieller RS-Screen rückt den Drehzahlmesser in den Mittelpunkt. Seitlich von ihm erscheinen Informationen zu Drehmoment, g‑Kräften und Reifendruck. Arbeitet das Getriebe im manuellen Modus, fordert eine farbig unterlegte Skala den Fahrer beim Annähern an die Maximaldrehzahl auf, per Lenkradwippen oder Wählhebel hochzuschalten.



    Sportliches [lexicon]Interieur[/lexicon] und hoher Komfort
    Serienmäßig ist der RS 3 Sportback mit Sportsitzen in schwarzem Leder Feinnappa ausgestattet. Auf Wunsch nehmen Fahrer und Beifahrer in stärker konturierten RS-Sportsitzen mit integrierten Kopfstützen Platz. Bei beiden Sitzvarianten zieren RS-Logos die Lehnen.



    Das RS-Sportlederlenkrad ist unten abgeflacht und enthält Tasten zur Steuerung des Infotainmentsystems. Haupt-Bedienelement ist der Dreh-/Drücksteller auf der Konsole des Mitteltunnels. Seine Oberfläche ist optional als Touchpad ausgeführt. Damit kann der Fahrer scrollen, zoomen und schreiben. Ergänzend gibt es die Freitextsuche, die schon nach der Eingabe weniger Buchstaben Antworten parat hat. Die Sprachsteuerung verarbeitet Fragen
    und Befehle aus dem alltäglichen Sprachgebrauch.



    Online mit Audi connect
    Vielseitig aufgestellt ist der RS 3 Sportback in puncto Infotainment. Ein LTE-Modul bringt die Audi connect-Dienste an Bord, darunter die Navigation mit Google Earth und Google Street View sowie Informationen zu Kraftstoffpreisen, Wetter, Reise und Verkehr. Die Audi MMI connect App ermöglicht das Übertragen des Kalenders vom Smartphone ins MMI-System. Außerdem kann der Fahrer Ziele von Google Maps und Sonderziele an das Navigationssystem senden sowie Musik aus dem Internet streamen. Per Apple Car Play und Android Auto gelangen ausgewählte Apps, etwa für Telefon, Navigation und Musik, direkt auf den Bildschirm im Auto. Darüber hinaus integriert das Navigationssystem einen WLAN-Hotspot, der die mobilen Endgeräte der Passagiere mit dem World Wide Web vernetzt.



    Weitere Highlights sind die Audi phone box, das Bang & Olufsen Sound System mit 705 Watt Leistung sowie zahlreiche Fahrerassistenzsysteme. Der Stauassistent regelt im zähfließenden Verkehr bis 65 km/h den Abstand zum Vorausfahrenden und übernimmt kurzzeitig die Lenkarbeit. Ebenfalls neu für den Audi RS 3 Sportback sind der Notfallassistent, der das Auto bei Bedarf selbsttätig stoppt, sowie der Querverkehrassistent hinten. Er überwacht die Straße beim Ausparken auf querende Fahrzeuge.



    Marktstart und Preise
    Unter dem Label „Audi Sport“ sind der RS 3 Sportback und die RS 3 Limousine ab April 2017 in Europa bestellbar; die Markteinführung erfolgt im August 2017. Der Grundpreis für den Audi RS 3 Sportback beträgt 54.600 Euro, die Audi RS 3 Limousine steht mit 55.900 Euro in der [lexicon]Preisliste[/lexicon].



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  • Bestellung ist raus :thumbup:

    Life is just a game, but atleast the graphics are awesome!

  • Cooles Auto aber leider ist der sportback für mich nichts halbes und nichts ganzes.

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