Nochmal wegen Long Beach -> Versicherung

Hallo.

Ich hatte damals bei VW wegen meiner Santa Monicas angefragt und zur Antwort bekommen, dass die Felgen von VW nur freigegeben seien, wenn die Voraussetzungen "geändertes Lenkgetriebe", "verstärkte A-Säule" und "limitierte Reifenlaufbreite" erfüllt sind. Da dies bei mir nicht der Fall war/ist, müsste ich den Wagen beim TÜV vorstellen.

Den TÜV-Prüfer haben die VW-Freigabe-Bedingungen überhaupt nicht interessiert. Er wollte nur eine Bescheinigung über die Traglast der Felgen (konnte er per EDV abfragen) und hat dann ausgiebig getestet, ob in der Kombination aus Rädern/Reifen/Tieferlegung/Spurverbreiterung unter allen Betriebsbedingungen (volle Zuladung, schnelle Kurvenfahrt bei maximalem Lenkeinschlag, Durchfedern auf Bodenwellen ...) die Freigängigkeit gewährleistet ist.

Jetzt sind sie eingetragen mit Spurverbreiterung und ohne irgendwelche Auflagen bzgl. Reifenlaufbreite, Lenkgetriebe o.ä.

Andreas

Ich denke mal das das mit dem Lenkgetriebe nur so eine art umständliche Lenkeinschlagbegrenzung ist und nix weiter.
Was du warscheinlich mit ein paar Spurplatten auch umgehen kannst oder Schmaleren Reifen.
Die Long Beach hat ja nun mal zu anderen 17" eine hohe ET und einen breiten Reifen.
Gutachten hin oder Gutachten her.
wenn der Prüfer dir die Räder abnimmt und somit auch die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs, da wird die kein Versichrung der Welt ärger machen.

Aber wenn die Long Beach verkaufen willst, kannst mir mal per PN deine Preisvorstellung schicken.

Gruß Andi