Autotür zerkratzt

  • Hi,


    irgendso ein Stück Dreck hat mir vor 2 Tagen die Tür von meinem 1 Jahr alten Golf zerkratzt und zwar so, dass der Kratzer bis aufs Blech durch ist und der Lack regelrecht um die Stelle herum abgeplatzt ist. Das Schwein hat richtig in die Tür reingedrückt, so dass sie auch eingebeult ist und auch im Blech selber ein tiefer Kratzer ist. Ich habe das Auto gestern zum Freundlichen gebracht. Der meinte, dass das Blechteil der Tür komplett ersetzt wird, Gesamtkosten ca. 800 Euro. Er meinte, dass man auch keine Farbunterschiede zum Rest des Wagens sehen würde. Nun habe ich aber gehört, dass reflexmetallic-silber nie so nachlackiert werden kann, dass man die Farbe der Originallackierung erreicht, was ich allerdings auch wiederum nicht verstehe, denn eine bestimmte VW-Farbe ist doch eine bestimmte VW-Farbe, wieso gibt es da Unterschiede. Im Werk wird ja auch nicht der gesamte Wagen lackiert, sondern die Teile einzeln, oder? Habe mal ne Werksbesichtigung bei Karmann in Osnabrück gemacht und da war das (glaube ich) so, kann man ich allerdings nicht mehr exakt erinnern. Eventuell müssten auch andere angrenzende Fahrzeugpartien beilackiert werden, das sagte mir auch der Freundliche heute am Telefon, als ich noch mal nachgefragt habe. Wenn ich so was schon höre, wird mir echt kotzübel. Was habt ihr denn so für Erfahrungen? Kriegt ein Freundlicher das wieder so hin, dass man wirklich nix mehr sieht und bestehen auch sonst keine Nachteile im Vergleich zum Auslieferungszustand? Wenn man da irgendwas sieht, krieg ich echt die Krise. Ich bin sowieso geschockt, dass so ein Aufwand wegen eines Kratzers gemacht werden muss und dass es dieses Schwein geschafft hat, mit einem simplen Schlüssel mir das Fahrzeug derart zu zerstören. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der so übertrieben pingelig mit seinem Auto ist und ich würde auch nicht die Krise wegen jeden kleinem Lackschaden kriegen, wenn ein Auto schon etwas älter ist, aber diese ganze Sache ist echt der Horror. Was meint ihr? Wird das ganze so wie vorher und ist alles in Ordnung? Ich glaube da alles nicht. Nach dieser ganzen Scheisse, dem Stress und auch der Kohle (300 Euro Selbstbeteiligung bei der VK und Mietwagenkosten), ist mir der Spass an dem Auto fürs Erste vergangen. Nen abgetretener Spiegel wäre mir egal gewesen, aber so einen Aufwand wegen eines Kratzers. Ich kauf mir nie wieder so einen neuwertigen Wagen, weil ich keinen Bock mehr auf so was habe. Ich will nachts auch noch ruhig schlafen können. In was für einem Asiland leb ich eigentlich, dass solche gestörten Schweine fremdes Eigentum derart beschädigen können und nichts passiert?


    Mal im Ernst: Ich hatte ja schon überlegt, mir nächstes Jahr nen neuen BMW zu kaufen, wenn ich mit der Doktorarbeit fertig bin. Aber davon nehme ich jetzt echt Abstand, da hat man ja gar keine Ruhe mehr, wenn solche Schweine die Möglichkeit haben risikolos Autos zu demolieren. Mein nächstes Auto wird nicht mehr über 10000 Euro kosten und mindestens 4 Jahre alt sein. Keinen Bock mehr auf so ne Scheisse.

    2 Mal editiert, zuletzt von chemist ()

  • Naja asiland würd ich s nicht nennen. Sowas passiert überall. Klar ist sowas scheisse und regt einen auf, sind eben leute die neidisch sind.Was soll den passieren wenn man den schuldigen nicht kennt?


    Bei manchen farben müssen die angrenzenden teile beilackiert werden, sonst sieht man eben den unterschied. Wenn der lackierer n bisschen ahnung hat sieht man den unterschied nicht mehr bzw. kaum noch, vielleicht in der sonne wenn man genau hinguckt und gute augen hat.

  • Ist mir schon klar, dass die Polizei schwer was machen kann. Man kann wegen sowas ja nicht den Fall zu Aktenzeichen XY geben und nen bundesweiten Fahndungsaufruf machen. Wie gesagt, Autos zu demolieren ist wohl die risikoloseste Art fremdes Eigentum zu zerstören. Ich finde sowas ungeheuer frustrierend. Und dass diese asozialen Subjekte aus der bildungsfernen Schicht immer mehr werden, steht ja wohl ausser Frage. Mich stört es einfach, dass sowas einfach so hingenommen wird, auch von der Polizei. Stell dir vor, ich zieh mir ne Maske über und raub in nem Geschäft 5000 Euro aus der Kasse (so hoch ist der Gesamtschaden bei uns in der Strasse; das Stück Dreck hat ca. 10 Autos zerkratzt). Da zucken die Bullen ja auch nicht mit den Schultern und sagen, da kann man nix machen. Natürlich hat man in so nem Fall natürlich auch nen Ansatzpunkt, wie man den Schuldigen ausfindigt machen kann, ist mir schon klar, aber solche Zustände mit den Autos zerstören so hinzunehmen, ist völlig frustrierend.

    2 Mal editiert, zuletzt von chemist ()

  • Klar geb ich dir recht. Meistens sind das leute die einfach neidisch sind. Die nicht sehen können das einer n schönes auto hat. ist immer schade wenn man da jahrelang arbeit reinsteckt und irgend so n ... zerkratzt es etc. Bei nem kumpel von mir haben die nach 2 tagen den kompletten Neulack (FlipFlop) zerkratzt. Naja hoffen wir einfach mal das dein lacker das gescheit hinkriegt dann sieht die welt wieder ganz anders aus =)

  • Ich will dir wircklich keine Angst machen, aber von Farbunterschieden kann ich ein Lied singen. An der Fahrerseite sieht man bei mir nach dem der Kotflügel und die Tür neu lackiert worden sind, zum hinteren Seitenteil einen enormen Farbunterschied obeohl der Beilackiert worden ist ?( Genau so ist es auch bei meiner R32 Heckstoßstange ?( ... dachte das wäre nur bei mir so aber hab jetzt schon mehrere mit dem Problem getroffen.


    Habe selber Satinsilber metallic, was sich zu deiner Farbe fast nichts schenckt.


    Wenn du es lackieren lässt dann mach es zu 100% nur mit Rechnung. Das war damals mein großer Fehler!


    PS: nie wieder Silber!


    BBS CK 8x19" - FK Highsport II - SRS-tec R32 Kit - BN-Pipes R32 ESD - Votex DKS - in.pro Xenon - uvm.

    Einmal editiert, zuletzt von DaProbleM ()

  • Danke, das konnte ich jetzt gebrauchen. ;) Hast du denn auch beim VW-Vertragshändler neulackieren lassen? Denke, ich werde eh keine Ruhe mehr finden bis ich Dienstag das Auto abhole. Mir hat der Freundliche gesagt, dass man zu 100% nix sehen würde und das erwarte ich auch. Die haben nen Vertrag mit meiner Versicherung HUK und machen solche Arbeiten am Fleissband. Wenn man nen Riesenfarbunterschied sieht, wäre das ja eine enorme Wertminderung und die müsste meiner Meinung nach eine Versicherung dann auch tragen, denn dazu ist ne Versicherung da, um mich gegen materiellen Schaden abzusichern und eine Wertminderung ist ein materieller Schaden. Wenn man was sieht, nehm ich das Ding gar nicht erst mit, soviel steht fest. Was meinst du mit der Rechnung? Ich kriege natürlich ne Rechnung. Hattest du denn keine Rechnung und hast du es nicht beim VW-Händler machen lassen?

    2 Mal editiert, zuletzt von chemist ()

  • Meiner ist Reflex Silber und einen minimalen Farb unterschied sieht mann.Der Lacker meinte Silber ist immer scheiße zum nach Lackieren. :evil:

  • Zitat

    Original von Turbo Marco
    Meiner ist Reflex Silber und einen minimalen Farb unterschied sieht mann.Der Lacker meinte Silber ist immer *zensiert*e zum nach Lackieren. :evil:


    Ja das sagen sie alle um ihre fusch arbeit zu gerechtfertigen.


    chemist


    Nein war nicht bei VW und war auch ohne Rechnung.


    Silber und mettalic Lackierungen trennen bei Lackierer eben die "spreu vom weizen".


    BBS CK 8x19" - FK Highsport II - SRS-tec R32 Kit - BN-Pipes R32 ESD - Votex DKS - in.pro Xenon - uvm.


  • Das kann man so nicht sagen. Ein gutes Auge sieht sogar ab Werk oft Farbunterschiede bei silbernen Autos; sehr oft z.B. von Kotflügel zu Frontstoßfänger. ;) Aber Silber ist und bleibt immer eine Herausforderung für Lackierer... ;)

  • mein lackierer hat mir meinen kotflügel und die tür lackiert wegen kratzer und beulen und man sieht keinen unterschied...und das obwohl er günstig war


    farbode: la7w

    Einmal editiert, zuletzt von Graschi ()

  • Tach,


    nochmal was anderes: Ich habe den Wagen vor 1,5 Monaten von einem VW-Werksrentner über die Jahreswagenvermittlung von VW gekauft. Der Mann ist 100% seriös. Ich habe den Wagen vor dem Kauf von der DEKRA durchchecken lassen und die stellten dort eine Lackdicke (200-300 * 10-6 m), die weit über dem normalen Maß lag, fest. Ein DEKRA-Mitarbeiter sagte, dass solche Lackdicken ab Werk möglich seien, wenn auch nicht üblich. Er meinte aber, er könne nicht ausschließen, dass das Wagen bereits umlackiert worden ist oder was auch sein könnte, dass die im Werk einfach zweimal drüber gegangen sind mit der Lackiermaschine oder was auch immer die da füs lacken benutzen. Es ist völlig ausgeschlossen, dass der Rentner mir irgendwas verschwiegen hätte, auch die Originalfarbe, die ja auf dem Datenträger im Kofferraum vermerkt ist, war richtig. Da ich zu 100% sicher war, dass der Rentner ehrlich ist, war es mir egal und ich habe den Wagen gekauft.


    Nun zum eigentlichen Problem: Die ca. 10 Autos, die bei uns in der Strasse zerkratzt wurden, sind alle mit ähnlichem Druck des spitzen Gegenstandes zerkratzt worden bzw. er hat überall richtig mit Kraft reingedrückt, so dass Dellen in den Türen vorhanden sind. Aber: Nur bei mir ist der Lack relativ großflächig um die Kratzstelle abgeplatzt und der Kratzer ging bis aufs Blech, bei den anderen jedoch war „nur“ die weiße Grundierung zu sehen, der Lack war im Grunde genommen noch mehr oder weniger intakt. Ich habe recherchiert im Netz und dort steht, dass eine Lack umso anfälliger und unflexibler ist und deswegen auch nicht so widerstandsfähig gegen äußere mechanische Einflüsse ist, je dicker er ist, was ja auch einleuchtet. Da werde ich noch ein ernstes Wörtchen mit VW reden, denn ich habe noch Werksgarantie auf das Ding. Ich habe natürlich keinen Bock wegen jedem kleinen Rempler auf dem Parkplatz oder wenn mal wieder einen mit dem Schlüssel dranhergeht, das komplette Teil neulackieren zu lassen. Wenn ich z. B. mal nen kleinen Kratzer dran kriegen sollte, wie sie ja auf fast allen Autos zu bewundern sind, macht es ja wohl einen Riesenunterschied, ob ich das mit dem Lackstift ausbessern muss, oder ich jedes Mal das ganze Teil neulackieren muss. So eine dicke Lackschicht ist von dem Aspekt der Widerstandsfähigkeit ein Mangel und darüber werde ich mit VW bzw. dem Freundlichen sprechen.

    Einmal editiert, zuletzt von chemist ()

  • Zitat

    und darüber werde ich mit VW bzw. dem Freundlichen sprechen.


    Und welche Antwort erwartest du ? Las es doch einfach ordentlich fertig machen und gut ist. Mein Wagen ist zu 80% nach oder neu lackiert und ich kann trotzdem gut schlafen.

    Gruß nightmare

  • Ich erwarte keine Antwort. Das Posting war keine Frage. Und gut iss es eben nicht, den ich habe keine Lust alle Nase lang meinen Wagen neu zu lackieren und das dann auch zu bezahlen, weil die Lackschicht nicht stabil genug ist. Du hast den Kratzer ja nicht gesehen. Ist schon sehr ungewöhnlich, dass der Lack um einen Kratzer grossflächig abplatzt, wie man ja auch an anderen Autos sehen kann. Ich habe schon viele Kratzer an Autos gesehen, einschliesslich denen, die der Flachwichser bei uns in der Strasser hinterlassen hat. In die anderen Autos hat er auch so reingedrückt, das Beulen da sind, aber der Lack ist nur oberflächlich angekratzt und nicht grossflächig abgeplatzt. Ob dein Wagen nachlackiert ist, tut nix zur Sache, denn es ist ein Unterschied, ob man nen Neuwagen mit Werksgarantie mit zu dicker Lackdicke hat, oder ob man seinen eigenen Wagen selber umlackiert.


    In anderen Foren sind Neuwagenkäufer zum Freundlichen hin, da sie eine Lackdicke von 150-180 Micrometer hatten, weil sie Schwierigkeiten beim Wiederverkauf befürchteten.

    3 Mal editiert, zuletzt von chemist ()

  • Zitat

    Ich erwarte keine Antwort. Das Posting war keine Frage


    Ich meinte eigentlich welche Antwort du von VW erwartest wenn du denen ne zu dicke Lackschicht als Mangel vorwirfst. Das es bei Jahreswagen gang und gebe ist das Teile nachlackiert werden ist ja bekannt. Solche Schäden sind nichtmal ofenbarungspflichtig. Auch Neuwagen werden nach Auslieferung zum Autohändler nicht selten nachlackiert. Bei Fahrzeugen von Übersee sogar fast die Regel.
    Die Befürchtung jetzt dauernd die Tür lackieren zu müssen ist doch blödsinn auch wenn es ungewöhnlich ist das der Lack abplatzt

    Gruß nightmare

    Einmal editiert, zuletzt von nightmare ()

  • Hallo zusammen,
    Also das Problem mit den Kratzern ist schon ein starkes Stück.
    Aber zu Deinem anderen Problem mit der erhöhten Lackschicht ist nicht einfach zu lösen.
    Eine werksseitige Nachlackierung einzelner Bauteile oder der gesamten Karosserie stellt keinen Mangel im Sinne der Gewährleistung dar so sagen es die Gewährleistungsbedingungen von Volkswagen und der meisten anderen Automobilhersteller. Nur ist es schon sehr schwer diese werksseitige Nachlackierung erst einmal einem potentiellen Käufer zu beweisen. Dieses wird nicht einmal im "Fisch"-System von VW festgehalten sondern nur im Werk auf der WBK der Wagenbegleitkarte eingetragen. Hier kommst du nur mit sehr guten beziehungen ran oder über einen Rechtsanwalt :rolleyes:
    Aber dann könntest Du einem Käufer wenigstens nachweisen das Du nichts dafür kannst das eine Nachlackierung vorliegt.
    Übrigens ist laut Volkswagen eine Lackschicht bis zu 350 µm noch als zulässig anzusehen und führt bei fachgerechter Lackierung zu keinerlei Beeinträchtigungen.


    Das ein Lack mit höherer Schichtstärke leichter zu zerkratzen ist ist mir nicht bekannt schließlich müssen ja höhere Kräfte aufgewand werden um bis zum Blech durchzukratzen oder irre ich mich da ?


    Der einzige Juckepunkt sind einfache Steinschläge welche dann tiefer eindringen ung ggf. zu größeren Abplatungen führen könnten (wenn der Untergrund schlecht angeschliffen ist).


    Volkswagen kann in diesem Fall nichts für Dich tun. Gegen Kratzer kann kein Hersteller der Welt etwas machen.
    Ob Dein LAck zu weich ist oder die Lackhaftung unzureichend kann nur ein Lacksachverständiger des Herstellers (K+L Außendienst) oder ein vereidigter Lacksachverständiger der Handwerkskammer herausfinden.


    Ich hoffe Dir ein wenig Frust nehmen zu können auch wenns wenig hilfreich klingt.
    Wenn Du weitere Fragen hast melde Dich per PN bei mir.


    Übrigens alle hellen Metallic Lacke sind schwer nachzulackieren.
    Der Grund liegt darin das der Hersteller von mehreren Lieferanten seine Lacke bezieht welche nie 100 % mit dem Ur-Muster überein stimmen. ICh glaube ca. 3 - 5 % Abweichung sind noch erlaubt.
    Aber wenn der eine 4 % zu dunkel und der andere 4% zu hell ist ..... genau dann haben wir 8 % was sehr wohl auffallen wird.
    Das gleiche Problem haben die Werkstätten mit den verschiedenen Lieferanten der Lacke.
    Also bitte nicht so dolle auf die Lackierer schimpfen. Das Geschäft wird immer schwerer.
    Eine Beilackierung ist da schon fast normal . Das führt dann schon mal zur Lackierung der angrenzenden Bauteile.


    und zu nightmare sei gesagt:


    Auch eine einfache Nachlackierung ist offenbarungspflichtig. Denn hier kann ein größerer Schaden vermutet werden oder zumindest liegt hier eine psychologische Hemmschwelle vor, diesen nachlackierten Wagen zu kaufen.


    Deshalb erhalten geschädigte eines Haftpflichtschadens auch bei einer Nachlackierung eine wenn auch geringe merkantile Wertminderung von der zuständigen Versicherung.


    Merkantile Wertminderung bedeutet beim KFZ-Schaden nichts anderes, als dass sich der Wert des Fahrzeuges am örtlichen Markt durch das Unfallereignis nach erfolgter Repaparatur verringert hat.
    Der Anspruch besteht auch dann, wenn die Schäden an dem Fahrzeug aus technischer Sicht vollständig und ohne Folgen beseitigt wurden.
    Hintergrund dieser Betrachtung ist, dass zwei absolut identische Fahrzeuge, z.B. bei einer Gebrauchtwagenausstellung, nur aufgrund der Tatsache, dass das eine unfallfrei und das andere vormals unfallbeschädigt, in der Regel unterschiedliche Preise am Markt erzielen.


    Wer also wissentlich eine Nachlackierung verschweigt und es später rauskommt .....
    Na ja ich bin ja kein RA :]


    Übrigens gilt dieses nicht für den Hersteller, denn er muß ja trotz Nachlackierung seine Garantie und Gewährleistungsversprechen einhalten bei der Durchrostungsgarantie bis zu 12 Jahre !!



    Gruß


    Franky

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