Doorboards - Aufbau auf dem Instrumententräger der Tür

  • Guten Tag,


    momentan befinde ich mich in der Planungsphase für meine Doorboards.
    Dazu habe ich das Internet nach etwaigen Anleitungen durchforstet, bei denen die Doorboards ausnahmslos IMMER auf der Türpappe aufbauen.


    Daraufhin habe ich meine Tür einfach mal zerlegt um mir selbst ein Bild zu machen.


    Unter der Türpappe sitzt ja der Instrumententräger, welcher (ganz im Gegensatz zu der Türpappe, die ja wirklich nur aus sehr flexiblem Plastik besteht) aus einer Art Hartplastik gefertigt ist. Scheint in jedemfall einiges auszuhalten, da ja neben den org. VW Lautsprechern auch der Motor für die Elektrischen Fensterheber dort montiert ist.


    Nun stellt sich mir eine Frage:


    Wieso bauen ALLE ihre Doorboards auf der ziemlich instabilen Türpappe auf, welche ausschließlich von ein paar Clips und 3 Schrauben gehalten wird, während keine 5cm darunter der Instrumententräger aus sehr starrem und vorallem stabilen Material auf seine Benutzung wartet?



    Ist das Volumentechnisch bedingt oder sehen die meisten in der Türpappe die leichter zu bewältigende Alternative?


    Man könnte ohne weiteres vom Instrumententräger eine Art "Tunnel" modellieren, welcher die Lautsprecher auf das Niveau der Türpappe anhebt und somit mit den Lautsprechern auch nicht der Scheibe, welche unmittelbar hinter dem Instrumententräger wartet, in die Quere kommt.


    Wo liegt das Problem?
    Oder gibt es überhaupt keins?

    Einmal editiert, zuletzt von Phybo ()

  • Du musst die Türpappe doch trotzdem umbauen da ja der Lautsprecher irgendwie raus schauen muss. also müsstest du beides anfassen. Und wenn Du denkst das die Türpappe nach dem Umbau noch genauso weich ist dann tut es mir leid, dann hast du dich zu wenig mit der Materie beschäftigt.


    Außerdem ist es besser wen die beiden Lautsprecher auf getrennte Volumen zurückgreifen zu mindestens wenn sie getrennte aufgaben erfüllen (TM und Kickbass)

  • Zitat

    Original von Phybo


    Man könnte ohne weiteres vom Instrumententräger eine Art "Tunnel" modellieren, welcher die Lautsprecher auf das Niveau der Türpappe anhebt und somit mit den Lautsprechern auch nicht der Scheibe, welche unmittelbar hinter dem Instrumententräger wartet, in die Quere kommt.


    Wo liegt das Problem?
    Oder gibt es überhaupt keins?


    genau so wirds bei doorboard normalerweise gemacht nur sieht man das von außen nicht ;)
    die spielen also normalerweise alle ins türvolumen (zwischen agt und außenblech) und nicht in den raum zwischen türappe und agt.


    meist werden doorboards dann sogar auf dem agt noch verschraubt. ähnlich wie bei der aluring lösung vom fortissimo.

    Gruß Kaufi,
    meinGOLF.de Moderator

  • Zitat

    Original von cabriofahrer
    Du musst die Türpappe doch trotzdem umbauen da ja der Lautsprecher irgendwie raus schauen muss. also müsstest du beides anfassen. Und wenn Du denkst das die Türpappe nach dem Umbau noch genauso weich ist dann tut es mir leid, dann hast du dich zu wenig mit der Materie beschäftigt.


    Außerdem ist es besser wen die beiden Lautsprecher auf getrennte Volumen zurückgreifen zu mindestens wenn sie getrennte aufgaben erfüllen (TM und Kickbass)


    Ob härter oder nicht, die Türpappe wird weiterhin größtenteils nur von Clips getragen.

  • clipse und min 5 schrauben und wenns nicht langt kannst du ja noch mehr rein machen.
    unter den boxenabdeckungen kann man prima schrauben machen.

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