Beiträge von ChuckChillout

    Wer beansprucht denn auch so sehr seine Bremsanlage das die die Bremskraft nicht mehr bringen kann.


    Den GTI P würde ich dann nur kaufen wegen der Sperre :D


    Die 1 Zoll größere und hinten auch innenbelüftete (wenn ich mich nicht irre) Bremse merkt man wenn dann eher in besseren Fadingeigenschaften, also im Alltag eher zu vernachlässigen und die 10PS kompensieren in erster Linie das Mehrgewicht der Sperre. Die merkt man im Grenzbereich schon, v.a. beim rausbeschleunigen aus Kurven ist es schon sehr deutlich; das Untersteuern wird durch die Sperre halt fast elimniert. IMO ist die Sperre v.a. dann interessant, wenn man später nochmal an der Leistung "schrauben" möchte. Hier wirds auch schön erläutert:
    http://www.auto-motor-und-spor…den-golf-gti-6920397.html


    @ TE: schöner GTI! :thumbup: Ich überlege derzeit in eine ganz ähnliche Richtung, sowohl was Farbe als auch die Frage Performance oder nicht-Performance angeht. Momentan tendiere ich auch eher zum "normalen", da zu 90% sowieso meine Frau damit in der Stadt rumfährt.


    Willst du die Austins auch komplett schwarz machen? Würde mich auf einem weissen GTI interessieren. :D

    Das mit der Garantie war aber noch nie anders; da gab es nur die Ammenmärchen, dass z.B. bei ABT die Garantie erhalten bleibt, was aber auch nicht stimmt. ABT springt ggf. mit einer eigenen Garantie ein und rechnet mit VW ab, aber die Garantien der Tuner haben meist nicht den gleichen Umfang wie eine Werksgarantie und zudem hat man da dann das Gezanke, dass jeder dem anderen die Kosten aufbrummen will. Wenn man deswegen bedenken hat, sollte man erst chippen wenn man aus der Garantie raus ist und auch keine große Kulanz mehr zu erwarten hat.


    Und dass man über die STGs spätestens seit dem Ver eine Menge rausbekommen kann, weiss sogar mein Verkäufer im AH :D Nachvollziehen konnte man das schon immer - früher hat man geschaut ob das STG geöffnet wurde, heute braucht man nur die richtigen Auslesetools und man kann so ziemlich alles seit dem ersten Anlassen des Motors nachvollziehen; Blackbox lässt grüßen. Kann man aus Sicht der Hersteller auch nachvollziehen; ich würde auch keine Garantieleistungen zahlen wollen, wenn ein Auto vom Jupp um die Ecke "optimiert" wurde.

    In all den Jahren ist mir so ein Fall noch nie begegnet, aber nur mal theoretisch:


    Der TÜV würde dann die Gutachten an sich nochmal prüfen und wahrscheinlich zu dem Schluss kommen, dass die einzelnen OK sind, aber durch die Kombination aller Umbauten eine neue Abnahme fällig ist.


    Solange alle Umbauten, die du gemacht hast, einzeln eingetragen sind, bist du deiner Pflicht nachgekommen. Normalerweise steht in den Gutachten ja auch drin "...nur i.V. mit Serienzustand,... ggf. Einzelabnahme erforderlich". Ist ja das gleiche Spiel mit Teilen, die eine ABE haben, die mit anderen Änderungen zusammen unwirksam wird. Das muss dann der Prüfer auch bei der x-ten Abnahme berücksichten, dafür steht er ja letztlich mit seiner Unterschrift bei der Abnahme gerade.


    Solltest du halt eine der Sachen nicht eingetragen haben, dann ist der schwarze Peter bei dir.

    Passiert den leichten Maschinen, also die mit rel. geringer Achslast an der VA, leider sehr oft. Ggf. würde ich das mal per Bild an den Hersteller senden und hören, was er dazu sagt; ansonsten lieber direkt 60/40 bei den kleinen Motoren verbauen oder ein Gewinde. Die angegebene Tieferlegung bei statischen Fahrwerken erreichen erfahrungsgemäß eigentlich nur die größeren Motoren.

    Ha, da hast du aber wirklich den "Totengräber" bzgl. des Thread gemacht :thumbup: Aber vielen Dank erstmal!


    Ja, das Auto gibt es immer noch - verändert habe ich nichts mehr und werde ich wohl auch nicht großartig. Erst kam das Referendariat, dann der Berufseinstieg und dann der Hausbau - da blieb für das Auto weder großartig Zeit noch Geld was Veränderungen betrifft, aber er fährt mich jeden Tag treu und brav zur Arbeit und macht dabei immer noch viel Spaß. Wir haben ja noch den 6er Variant, den wir wohl dieses Jahr wieder verkaufen werden, da der TSI einfach nur eine herbe Enttäuschung war, gerade im Verlgeich zum 1.8T von meinem IVer. Evtl. gibt es dann wieder einen GTI, denn jetzt wo meine Tochter größer ist, fahren wir den Kombi i.d.R. nur leer spazieren. Da wir auch nicht mit dem Auto groß verreisen, reicht eigentlich ein 5-türiger Golf von der Größe her aus und ein guter Variant kostet in etwa genausoviel wie ein GTI; zumal ich einfach keinen 1.4TSI mehr kaufen werde.


    So langsam muss ich mir aber Gedanken machen, was ich mit dem IVer in Zukunft anstellen werde. Immerhin wird der Gute dieses Jahr 16(!!) und hier und da fällt halt immer wieder was an. Habe jetzt 178TKM drauf, was ja an sich für das Alter vollkommen i.O. ist. Mein Plan ist, mir dieses oder spätestens nächstes Jahr einen günstigen Diesel anzuschaffen, den ich für die Fahrt zur Arbeit nutze und den IVer evtl. zu behalten und als reines "Hobby" mit Saisonkennzeichen zu fahren. Dann könnte ich evtl. auch wieder das Basteln anfangen, denn dann macht es nix, wenn der Wagen mal einige Zeit nicht fahrbereit ist.


    Mal sehen was die Zeit so bringt, es aber definitiv das beste Auto, was ich bislang besessen habe.

    Woebi sich das Problem für mich nicht nach der "normalen" erhöhten Drehzahl beim Kaltstart anhört, denn ruckeln und Fehlzündungen produzieren ist da nicht der Standard - die Drehzahl ist einfach kurz erhöht und fällt dann auf den normalen Bereich ab.


    Ich würde da mal den Fehlerspeicher auslesen - Temperaturgeber ist durchaus eine Möglichkeit, daher rate ich mal zum auslesen.

    Hört sich an, als hätte einfach das Schloss seinen Geist aufgegeben, so dass nur noch manuell verr- und entriegelt werden kann (Knopf runterdrücken bzw am Innengriff ziehen). Da hilft dann meist nur das Schloss zu tauschen und ja, es ein Teil: Stellmotor, Mikroschalter, etc. Bei ebay im Nahcbau ab ca. 50€, bei VW das doppelte ;)

    Nur mal zur Info:


    nach knapp 4 Monaten habe ich jetzt "doch schon" mal Antwort von VW auf meine erweiterte Kulanzanfrage erhalten und es wurde, wie erwartet, abgelehnt. Das leider auch mit falschen Begründungen wie dass das Fhzg. ja im vierten Betriebsjahr sei - richtig, seit vergangenem September, der Schaden trat aber im Mai auf... :thumbdown:
    Aber da kann ich noch so viel argumentieren, man will sich da einfach nicht weiter bewegen und ich bleibe auf den rund 1000€ sitzen. :cursing:


    Für die Suchfunktion: Ausgangsposting war dieses hier: [Golf 5 Benziner] TSI der Klagethread bitte eintragen. Für Autobild. ; verkokte Ventile beim 160 PS TSI (KM damals 35TKM) und insgesamt rund 3400€ Schaden

    Die Upgrade LLKs, die die orgininalen seitlichen ersetzen, kannst du genauso an einem TDI fahren. Aber allein durch den Tausch eines LLK erreichst du keine Mehrleistung, v.a. keine 10-20 PS. Ein LLK ermöglicht einem aufgeladenen Motor erst die Leistung, denn ohne wäre die durch den Lader verdichtete Luft viel zu heiß. EIn größerer LLK ermöglicht demnach in erster Linie eine höhere Leistung bzw trägt dazu bei, diese besser zu halten. Bei einem Serienmotor wirst du daher mit einem anderen LLK nicht merklich etwas an der Leistung ändern. Letzlich kommst du um ein gut gemachtes Chiptuning nicht herum wenn du mehr Leistung willst.


    Und so Geschichten wie "hab vom Bekannten gehört"... kann man zu 90% vergessen ;)

    Na dann musstest du ja nicht solange das ölfass fahren :D obwohl ein Jahr ja auch lang werden kann :D
    Was hattest du denn da für ein Motor drin? Vielleicht liegts an dem motor generell? Kumpel von mir hat nämlich nen 1.8er drin mit 75 ps (G3) bj 97 und der muss auch alle zwei Tage 1 Liter nachkippen weil der irgendwo alles hinseucht.


    War ein 95er GT Special mit der 1.8 90 PS Maschine - hab aber wahrscheinlich einfach nur Pech gehabt mit der Mühle, mein IIer GT mit 90 PS lief recht problemlos. aber wir werden OT, da kommt der Ex-Mod in mir durch :D